Die integrierte Horsch Kreiselegge Kredo – die Horsch selbst produziert – verfügt über 10 Kreisel, die sich auf 3 m Arbeitsbreite verteilen und wurde nach Firmenangaben auf höchste Stabilität auch auf steinigen Böden ausgelegt. Je nach Anforderung lässt sie sich mit Schnellwechselzinken auf Schlepp oder Griff ausstatten. Die Verstellung der Arbeitstiefe ist laut Horsch feinstufig, von außen leicht zugänglich und gut erkennbar. Auch die Planierschiene soll sich ebenso einfach justieren lassen.
Bei der Horsch Sämaschine Express KR stehen zwei Packervarianten zur Auswahl. Die Zahnpackerwalze mit großem 64 cm Durchmesser soll für alle Bedingungen geeignet sein und bietet nach Firmenangaben auch auf leichten Böden eine hohe Tragfähigkeit, was sich sowohl auf den Zugkraftbedarf als auch auf den Dieselverbrauch positiv auswirkt. Der Trapezringpacker mit einem Durchmesser von 50 cm ist für eine gezielte streifenförmige Rückverfestigung vor jedem Säschar konzipiert und soll auch unter schweren und bindigen Bedingungen eine perfekte Saatrille formen.
Um alle Saatkörner gleichmäßig in der eingestellten Tiefe abzulegen, folgen die TurboDisc Säschare der zweiten Generation laut Horsch durch ihre hohe Anpassungsfähigkeit (bis 15 cm) der Bodenoberfläche präzise. Vier Gummidämpfer pro Schar (keine Schmierstellen) übertragen einen Schardruck von bis zu 120 kg und sollen eine ruhige Scharführung gewährleisten. Die Druckrollen führen die Schare exakt in der Tiefe und gewährleisten nach Herstellerangaben einen optimalen Bodenschluss.
Nach Unternehmensangaben kann die neue Sämaschine Express 3 KR ab sofort bei den Horsch Vertriebspartnern bestellt werden.
Übrigens: Auf der SIMA 2015 zeigt Horsch die neue Express KR in Halle 5a auf Stand H 096.
Autorin: Magdalena Esterer
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