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Challenger, Fendt, Massey Ferguson und Valtra mit Fuse Technologies auf den DLG-Feldtagen 2016

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Artikel eingestellt am:
12.6.2016, 18:30

Quelle:
AGCO GmbH
www.AGCOcorp.com

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Challenger, Fendt, Massey Ferguson und Valtra werden auf den DLG-Feldtagen ihre Smart Farming Technologien, die seit 3 Jahren mit der markenübergreifenden Fuse Innitiative forciert vermarktet werden, gemeinsam auf dem AGCO-Stand präsentieren. Die Fuse Strategie strebt die digitale Vernetzung des kompletten landwirtschaftlichen Betriebes an, inklusive aller einzelnen Systeme und Programme im Büro sowie den Maschinen respektive deren Funktionen, um über den gesamten Produktionszyklus hinweg optimale Produktivität zu schaffen. Dabei wird ein offener Ansatz verfolgt indem die Vernetzung sich nicht auf AGCO-eigene Systeme beschränkt. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist der uneingeschränkte Schutz kundeneigener Daten, der durch individuelle Passwörter und externe Serverbereitstellung gewährleistet werden soll. Unter anderem legt der Kunde so auch selbst fest, ob und welchen Einblick sein Händler in Maschinendaten erhält, um dem Kunden dann, ausgestattet mit branchenführenden Werkzeugen, beispielsweise Ferndiagnose im Sinne minimaler Stillstandzeiten anbieten zu können.

Challenger stellt das komplett neue Programm der Pflanzenschutztechnik vor: Die selbstfahrenden Pflanzenschutzspritzen der Serie RoGator 600D sowie die gezogene Spritzenserie RoGator 300. Erstmals werden mit der Challenger Pflanzenschutztechnik Technologielösungen angeboten, die ausschließlich innerhalb des AGCO Konzerns entwickelt wurden. Damit sind sie vollständig kompatibel mit Systemen von Fendt. Im diesem Jahr bietet Challenger das kostenlose Smart Farming Launch Package an bestehend aus AgControl (Section und Variable Rate Control) sowie TaskDoc Pro an.

Challenger Raupentraktoren, Massey Ferguson und Valtra nutzen Auto-Guide 3000 zur automatischen Spurführung. Auto-Guide 3000 bietet nach Konzernangaben mit dem Go Modus einen sehr einfachen Einstieg in die automatische Spurführung, der es selbst ungeübten Fahrern praktisch auf Anhieb ermöglicht, das volle Potential eines Lenksystems auszuschöpfen. Mittels des C1000 Terminals können neben der Lenkung auch ISOBUS und Dokumentation gesteuert werden. Versiertere Nutzer können jederzeit das Lenksystem mit dem C3000 Terminal aufrüsten, mit dem unter anderem die Funktionen Section Control und Variable Rate Control noch vielseitiger eingestellt werden können. Mit der Go Task App können Aufträge drahtlos zwischen einer Schlagkartei und der MF Datatronic oder dem C3000 übertragen werden. Die App kann laut AGCO kostenlos im App Store von Apple heruntergeladen werden, es fallen Standard-Lizenzkosten für die Servernutzung an.

Fendt demonstriert mit drahtlosem Datenaustausch sowie umfangreichen Technologielösungen seine Smart Farming Optionen, die Landwirten den Einstieg ins Farming 4.0 erleichtern sollen. Dabei werden Daten aus der Schlagkartei über die VarioDoc Schnittstelle auf die Fendt Maschinenterminals transferiert, um bequem Applikationskarten, Ertragskarten oder auch Feldinformationen wie Feldgrenzen oder Spurlinien zwischen den Systemen auszutauschen. Die Technologielösungen SectionControl, Variable Rate Control sowie VarioDoc Pro können laut Fendt problemlos auf allen Profi Plus Traktoren seit Baujahr 2010 nachgerüstet werden.

Die neu überarbeitete Telemetrieplattform AgCommand ist nach Konzernangaben nun noch intuitiver in der Menüführung und für alle AGCO-Marken verfügbar. AgCommand unterstützt den Betriebsleiter bei der Analyse von Maschinenauslastung und den Händler bei der Maschinenüberwachung, so dass ein besserer Service und eine höhere Gesamtproduktivität erzielt werden können. Standardmäßig sind unter anderem alle werksseitigen Serviceintervalle hinterlegt. AgCommand wird serienmäßig bei MF 8700, MF 7700 Exclusive Traktoren, MF Delta, Centora und Beta Mähdreschern, Fendt 1000 Vario Traktoren sowie Fendt Mähdreschern der C-Serie sowie der X und P Serie angeboten. Die neue AgCommand Version wird im Rahmen von Fuse Connected Services sukzessive in den nächsten Monaten eingeführt.

Übrigens: Der AGCO-Stand findet sich auf den DLG-Feldtage 2016 unter Nr. G-F220.

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