Längste Einsatzzeiten und maximale Sicherheit mit Gasmotorenölen von ADDINOL

Ein Gasmotor mit Biogasbetrieb stellt höchste Anforderungen an das Gasmotorenöl – die Gasqualitäten sind bei jeder Anlage verschieden und selten konstant. Die Leistung des Gasmotors bei schwankenden Gasqualitäten und individuellen Betriebsbedingungen hängt ganz entscheidend vom Motorenöl ab. Nur wer ausschließlich ein speziell für diese Motoren entwickeltes Öl höchster Qualität einsetzt, kann langfristig von den Vorteilen einer Biogasanlage profitieren. Darauf wies kürzlich die seit über 70 Jahren auf die Entwicklung und Produktion von Hochleistungs-Schmierstoffen spezialisiert ADDINOL Lube Oil GmbH anlässlich der EuroTier 2010/BioEnergy Decentral hin.

ADDINOL Gasmotorenöl MG 40-Extra Plus basiert nach Herstellerangaben auf neuester Additivtechnologie und ausgewählten mineralischen Grundölen. Aufgrund der, so ADDINOL, beeindruckenden Labor- und Feldtestergebnisse wurde es für Bio-, Klär-, Deponie- und Grubengas durch MWM, GE Jenbacher, MAN und MTU Onsite Energy freigegeben. Zusätzlich ist ADDINOL Gasmotorenöl MG 40-Extra LA bereits durch MWM für den Einsatz mit allen Gasen zugelassen, MAN erteilte die Freigabe für den Betrieb mit Erdgas. Die Freigabe von GE Jenbacher wird in Kürze erwartet, weitere Feldtests mit MTU Onsite Energy laufen derzeit.

ADDINOL Gasmotorenöle haben laut Hersteller ihr hohes Leistungsvermögen in kontrollierten Feldtests in mehr als 100.000 Betriebsstunden und basierend auf über 15.000 Kennwerten sowie zahlreichen Motorinspektionen unter Beweis gestellt. Sie bieten laut ADDINOL exzellenten Schutz vor mechanischem und korrosiven Verschleiß, hervorragende Motorsauberkeit, Neutralisierung aggressiver Schadstoffanteile sowie ausgezeichnete thermisch-oxidative Stabilität. Hinzu kommt der Longlife Charakter für Öl und Motor.

ADDINOL begleitet den Einsatz von MG 40-Extra Plus und LA durch die Bewertung der regelmäßigen Ölanalysen. Anhand der Ergebnisse und mithilfe einer selbst entwickelten, auf den Feldtestergebnissen basierenden Matrix werden für jedes BHKW die anlagenspezifischen Ölwechselintervalle ermittelt, um eine maximale Öleinsatzzeit zu erreichen.

Veröffentlicht von: Magdalena Esterer, Klaus Esterer