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Grubber bereitet Saatbett – Bodenbearbeitungs- und Bestellkosten optimieren

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Artikel eingestellt am:
06.7.2010, 18:02

Quelle:
Kerner Maschinenbau GmbH
www.kerner-maschinenbau.de

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Der betriebliche Erfolg hängt bei niedrigen Getreidepreisen besonders stark von optimierten Produktionskosten ab. Deshalb verlangen Landwirte und Großbetriebe z.B. Bodenbearbeitungsgeräte, die mit möglichst wenigen Überfahrten ein optimales Arbeitsergebnis erreichen und sich dabei auch universell einsetzen lassen.

Diesem Anspruch werden nach Herstellerangaben alle Grubber-Modelle der Baureihe „Komet“ von Kerner gerecht: Sie liefern ein hervorragendes Arbeitsbild von der flachen, ganzflächigen Stoppelbearbeitung über die tiefe Grundbodenbearbeitung bis zur Saatbettbereitung. In Kombination mit den Schnellwechselscharen wird so werkzeuglos und schnell ein optimales Arbeitsergebnis erzielt, denn die Flügel der Arbeitswerkzeuge können innerhalb kürzester Zeit aufgesteckt oder abgenommen werden. Zum Wechsel werden z.B. für eine Maschine mit 4,8 m Arbeitsbreite laut Kerner nur 10 Minuten mit einer Person benötigt. Dabei können die Scharflügel (ca. 4,5 kg) am Traktor oder in einer Werkzeugbox auf dem Grubber (zusammen rund 72 kg) verstaut werden. Andere Schar-Wechsel-Systeme benötigen, so Kerner, oft deutlich mehr Zeit und haben schwere Scharmodule (8-14 kg). Hier wird eine zweite Person für den Transport (rund 240 kg) und die Montage benötigt – ein zusätzlicher Kostenfaktor.

Die hervorragende Einebnung gelingt der Maschine laut Kerner mit den großen Sternrädern, die sich durch eine elastische Führung allen Bodenunebenheiten exakt anpassen können. Über die abschließend montierte Crackerwalze erfolgt die Tiefenführung der Maschine. Doch diese Walze kann noch viel mehr: Sie zerkleinert Kluten und Schollen mit den integrierten Räum- und Schneidwerkzeugen. Gleichzeitig sorgt sie für die richtige Rückverfestigung. Ein solch ebenes und krümeliges Arbeitsbild hinterlassen nach Herstellerangaben sonst nur Kreiseleggen oder -grubber – jedoch mit einem wesentlich höheren Kraftstoffverbrauch. Auch die Praktiker schätzen, so Kerner, diese zusätzliche intensive Einebnung und Zerkleinerung, die herkömmliche Nachläufer nicht aufweisen.

Durch die Kombination vom Grubber „Komet“ mit der Universaldrillmaschine „Eros“ verfügt der Bodenbearbeitungsspezialist zudem über ein kostensenkendes Duo für das wassersparende und erosionsmindernde Mulchsaatsystem.

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