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Der neue John Deere Maispflücker erntet jetzt auch auf Europas Feldern

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Artikel eingestellt am:
18.11.2009, 9:36

Quelle:
Maschinenfabrik KEMPER GmbH & Co. KG
www.kemper-stadtlohn.de

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Zusammen mit dem John Deere Entwicklungszentrum in den USA haben die Kemper Ingenieure den bewährten John Deere Kettenpflücker 600C an die europäischen Kundenanforderungen angepasst.

In den letzten zwei Jahren ist die neue Pflückergeneration laut Kemper in ganz Europa unter verschiedensten Einsatzbedingungen erfolgreich im harten Ernteeinsatz getestet worden. Dabei begeistern die neuen Maispflücker, so Kemper, die Kunden ganz besonders durch ihre saubere und zuverlässige Arbeit. Die zuverlässige Trennung der Kolben von den Restpflanzen soll die vollständige Nutzung des Leistungspotentials der John Deere Mähdrescher ermöglichen. Die Restpflanze wird durch den integrierten Unterflurhäcksler nach Herstellerangaben sauber klein gehäckselt und gleichmäßig über die gesamte Arbeitsbreite verteilt. Erhältlich sind die neuen Maispflücker in klappbarer Ausführung mit 6- und 8- Reihen, sowie als 12reihige Variante in starrer Version.

Beim Dreschen von Mais ist eine wichtige Grundvoraussetzung, dass unter allen Erntebedingungen möglichst keine Restpflanzen vom Maispflücker aufgenommen werden, um die Leistung des Mähdreschers nicht negativ zu beeinflussen. Der 600C zeichnet sich laut Kemper dadurch aus, dass er dank der gut aufeinander abgestimmten Pflückelemente stets sauber und zuverlässig arbeitet. Alle Elmente sind nach Herstellerangaben ausreichend groß dimensioniert, so dass der Vorsatz auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und höchstem Durchsatz stets sauber arbeitet. Die Gleiteigenschaften der PermaGlide Teilerspitzen sollen dabei hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ohne Verstopfungsrisiko ermöglichen.

Besonderen Wert haben die Konstrukteure laut Kemper bei der Entwicklung der 600er Pflücker auf die Wartungsfreundlichkeit gelegt: Eine Wartung der Pflückelemente während der Saison ist nicht notwendig und ein Einstellen der Einzugsketten nur bei extremen Einsätzverhältnissen. Die Lager der Kettenräder selbst sind auf Lebensdauer geschmiert. Die Lager der Pflückwalzen sind durch die Fettfüllung der Getriebe ebenfalls völlig wartungsfrei.

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