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John Deere baut jetzt auch seine Mähdrescher-Spitzenmodelle S680, S685 und S690 in Zweibrücken

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Artikel eingestellt am:
29.4.2014, 18:02

Quelle:
John Deere GmbH & Co. KG
www.johndeere.de

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Wie John Deere mitteilt, laufen seit Anfang des Jahres auch die größten John Deere Mähdrescher der S-Serie vom Band der John Deere Werke Zweibrücken: die Modelle S680 mit 547 PS, S685 mit 579PS und S690 mit 626 PS sowie ihre für die europäischen und GUS-Märkte bestimmten ‘i’-Varianten.
„Wir produzieren bereits seit 50 Jahren Mähdrescher für europäische und überseeische Märkte und haben an die 20 Mio. € in Montagewerke, die Infrastruktur und Qualitätssicherung investiert“, betont Ralf Gaa, Geschäftsführer der John Deere Werke Zweibrücken.
Übrigens: Mehr zu den John Deere Mähdreschern der S-Serie lesen Sie im Artikel: „John Deere stellt neue Mähdrescher der S-Serie und Updates für W- und T-Serie vor“.

„Dass jetzt alle John Deere Mähdrescher der W-, T- und S-Serien das Werk mit dem Label 'Made in Germany' verlassen, ist als weiterer Meilenstein unseres Produktionsstandortes zu werten. Durch den Bau der S-Serie in Zweibrücken können wir viel besser die steigende Nachfrage nach Hochleistungsmähdreschern decken.“

Neben der hohen Motorleistung bürgen die John Deere Mähdrescher der S-Serie nach Unternehmensangaben mit ihrem innovativen Hochleistungsrotor für maximale Durchsatzleistung und ausgezeichnete Korn- und Strohqualität. Mit ihren bis zu 14.100 l fassenden Korntanks ernten diese Maschinen laut John Deere 70 bis 75 Tonnen Weizen respektive 100 bis 120 Tonnen Mais pro Stunde. Zahlreiche Strohmanagementoptionen sollen für höchste Flexibilität und eine optimale Anpassung an verschiedenste Bedürfnisse sorgen.

Für die Erntesaison 2015 bringt John Deere das neue vielseitige Schneidwerk 600X mit Tischlängenverstellung auf den Markt (mehr dazu erfahren Sie im Artikel „John Deere Mähdrescher-Neuheiten für 2014“) und ergänzt damit sein Angebot an Erntevorsätzen .

Unter den zahlreichen intelligenten Lösungen der S-Serie können Kunden nach Herstellerangaben künftig auch die neue interaktive Mähdreschereinstellung (ICA) wählen, um bei minimalen Verlusten maximale Korn- und Strohqualität zu erzielen. ICA bietet eine ganze Reihe verschiedener Erntestrategien sowie die Wahl zwischen einem und mehreren Optimierungszielen. Noch weiter optimieren lassen sich die Leistung der Mähdrescher der S-Serie sowie die gesamte Erntekette laut John Deere durch diverse John Deere FarmSight Lösungen wie das Telematiksystem JDLink und Machine Sync zur Optimierung der Abfuhrlogistik.

Darüber hinaus steht jetzt nach Firmenangaben die App GoHarvest als kostenloser Download für Smartphones und Tabletcomputer zur Verfügung. Mit dieser App soll der Mähdrescherfahrer seine Maschine im Feld optimal parametrieren können und hat stets die von John Deere empfohlenen Einstellungen zur Hand.

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